Nach dem Abitur stehen viele Jugendliche vor einer schwierigen Entscheidung: Ausbildung oder Studium? Hauptargument für ein Studium ist in der Regel das spätere Gehalt. Häufig verdienen Akademiker mehr als diejenigen, die kein Studium vorweisen können. Darüber hinaus kann man seine Interessen und Kenntnisse in einem Fach vertiefen, welches bereits in der Schule besonders interessant war. Ein weiterer Punkt für ein Studium sind neben den sogenannten „Hard Skills“, d. h. fachlichen Qualifikationen und Kenntnissen, die im späteren Arbeitsleben ebenso gefragten „Soft Skills“, wie zum Bespiel Kommunikationsfähigkeit, Sozialkompetenz, abstraktes, kritisches Denken und vor allem Selbständigkeit und Selbstdisziplin.

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